Als der junge Vampir beobachten konnte, wie das schöne, junge Mädchen aus dem Auto stieg, stockte er kurz. Sie wirkte bedrückt und traurig und durch seinen Vampirsinn konnte er ohne Zweifel erkennen, dass sie geweint hatte. Sicherlich steckte die Trauer um ihre eltern ihr noch tief in den Knochen, sodass er beschloss einfach auf schnellem Wege in die Schule zu gelangen, doch ehe er dies auch so durchziehen konnte, kreuzte er ihren Weg und wurde sogleich von ihr angesprochen.
Aufmerksam, liebevoll lächelnd und dennoch einen Augenblick lang skeptisch wandte Stefan sich ihr ganz gut. "Hallo!" um sie genauer betrachten zu können, nahm dieser sogleich seine Sonnenbrille ab und ließ sie in seiner Jackentasche verschwinden. "Um ehrlich zu sein ist dies mein erster Tag hier und ich arbeite noch an meiner Orientierung!" und mit einem mal entblößte er seine Perfekten Zähne, als er Elena erneut zu lächelte.
Doch sollte er den nächsten Schritt gehen und sie direkt auf ihr Auftreten und ihr Erscheinungsbild ansprechen? "Kann ich Dir denn vielleicht helfen?" schoss es sogleich zwischen seinen Lippen hervor und ehe der junge Vampir eine Antwort erhielt, legt er seinen Kopf leicht geneigt zur Seite, betrachtete das junge, wunderschöne Mädchen genauer und lächelte ihr immer noch leicht zu. Nur zu gern hätte er gewusst was sie belastete, womit sie zu kämpfen hatte und um alles in der Welt würde er gern einen Platz in ihrer Nähe haben. Elena hatte etwas magisches an sich und auch wenn sie in diesem Augenblick nicht fröhlich oder strahlend wirkte, so erkannte Stefan eine beachtliche Frau hinter hier. Er musste sie kennenlernen, auch wenn dies eine Gefahr mit sich bringen würde, so wollte er diese unbedingt eingehen. Er musste sie eingehen - immerhin war dies die Frau,an die er über Monate hinweg dachte und die bereits einige Seiten seines Tagebuches füllte.

Der junge Unbekannte war wohl gerade genau das, was Elena brauchte. Er machte sofort einen sympathischen Eindruck auf die junge Brünette und wenn sie jemanden helfen könnte, könnte sie versuchen ihre Gedanken über Jeremy und ihre Eltern einfach zu vergessen, zu verdrängen. Sie könnte sich auf den gut aussehenden 'Neuen' konzentrieren und vielleicht würde sie einen guten Freund in ihm finden. Jemanden, der ihr hilft den Schmerz zu vergessen. Gleich nachdem er sie begrüßte, legte sich ebenfalls ein Lächeln auf die wohl geformten Lippen der jungen Frau, die sich eine lange dunkle Haarsträhne hinter's Ohr strich. "Ich kann dir gerne die Schule zeigen und... dich dort hinbringen, wo du hin musst. Was ist denn deine erste Stunde? Oder weißt du das noch gar nicht?", fragte sie interessiert nach, ehe sie leicht den Kopf schüttelte und ihm ihre Hand hinhielt. "Ich bin Elena.", stellte sie sich mit einem bezauberndem Lächeln auf den Lippen vor, ehe sich beide ein wenig dem Schulgebäude näherten. Auf seine Frage jedoch, blieb die zierliche Brünette stehen und blickte ein wenig zu Seite. Er hatte es ihr wohl deutlich angesehen, dass sie geweint hatte - sie konnte unmöglich sofort die Schule betreten, viele hatten den Streit mit ihrem Bruder mitbekommen, Tränen hingegen waren gerade nicht wirklich von Vorteil. Die Mitschüler würden es gleich wieder anders deuten und ihr nur noch traurigere Blicke zuwerfen, worauf Elena verzichten konnte. Kurz räusperte sie sich, ehe ihre Stimme leise erklang, "Es geht mir gut... Ich... mein Bruder hat mich nur ein wenig in den Wahnsinn getrieben... aber es ist alles in Ordnung...", versuchte sie sich zu erklären, "Aber... reden wir nicht über mich. Was bringt dich in unser kleines Städtchen?", erkundigte sie sich. Sie wollte wirklich gerne mehr von ihm erfahren, in besser kennenlernen. Und bei ihm wirkte es das erste Mal wirklich so, als würde es ihn wirklich interessieren, wie es ihr geht, als wolle er ihr wirklich helfen, was die Brünette nur selten erlebt hatte. Die meisten Menschen fragen doch nur aus Höflichkeit, doch interessiert sie die Antwort nicht wirklich. Oft genug bemerkt man nicht einmal, wie schlecht es dem Gegenüber geht, ihm ist es jedoch sofort aufgefallen...

Während die beiden Teenager so dar standen und sich unterhielten, musterte Stefan Elena aufmerksam und lächelte zwischen ihren Worten immer und immer wieder. Er konnte es einfach nicht sein lassen und warum auch? Im Endeffekt war er auf dem Besten Wege dieses Mädchen kennen zu lernen und nichts anderes hatte er vor.
Als die beiden neben einander her schritten, schaute er des öfteren zu ihr herunter und ließ seine Hände in den Hosentaschen versinken sodass es lockerer wirkte und sie nicht das Gefühl hatte er spielte hier nur ein Spiel. "Oh eine gute Frage!" entgegnete er ihr schnell auf ihre Frage und schmunzelte dann sogleich. "Geschichte bei Mr. Tanner, du das ganze Spektakel bei der Anmeldung habe ich einfach die Orientierung verloren!" gestand dieser ihr sogleich, jedoch war dies gelogen. Er kannte den Weg, wusste genau wohin er musste, doch die bedrückte traurige Art von Elena machte den Vampir stutzig, aufmerksam und sogar neugierig auf das was sich dahinter verbarg.
Als sich sie ihm vorstellen nutzte Stefan die Gelegenheit und erwiderte ihren Händedruck. "Ich bin Stefan!" und wieder trat ein Lächeln auf ihre Lippen, wobei er ihren blick genau fixierte. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und nickte zwischenzeitlich. "Oh ein schwieriger Bruder! Das kenn ich leider zu gut!" gestand der junge Vampir ihr ehrlich und aufrichtig und dieses mal sprach er die Wahrheit. Viele Jahrzente stand er bereits in einer Fede zu seinem Brüder, würde sich dies jemals ändern ? Er wusste es nicht, doch immer kam Damon zur Zeit nicht auf die Idee wieder nach Hause zu kommen.
Als die beiden weiter neben einander her gingen, fielen im die Blicke der anderen auf. Sie wurden wirklich beobachtete, weshalb er sich erst einmal nichts dabei dachte und weiterhin neben Elena spazierte. "Oh meine Familie war schon immer viel am Reisen und nun naja bin ich zurück nach Hause gekommen! Ich besuche hier meinen Onkel und lebe bei ihm! Sicherlich kennst Du ihn Zach Salvatore?" fragend schaute der junge Vampir direkt zu der brünetten Schönheit. In der Stadt gab man Zach als dessen Onkel aus, da Cousin rein vom Äußerlichen niemand glauben konnte. Doch Stefan wollte das sich endlich etwas änderte und das wollte er am liebsten sofort, er wollte ein normales Leben und dazu gehörte ein sicheres zu Hause in dem er sich auch zu Hause fühlen konnte. Als die beiden weiter nebeneinander her gingen und an einer Gruppe Sportler vorbei gingen fiel ihm natürlich Matts Blick auf, der direkt auf Elena gerichtet war. "Sag mal ist das zufällig dein Freund? Er schaut so als würde er mir am Liebsten den Kopf abreißen" und wieder einmal waren es die worte, die dem Vampir direkt durch den Kopf schwirrten. Er genoss den Augenblick sehr und freute sich endlich mit ihr ins Gespräch gekommen zu sein.

Schon jetzt tat er ihr gut, es war ein seltsames Gefühl, doch wusste sie instinktiv, dass sie ihm vertrauen kann. Ihr inneres Gefühl sagte ihr, er meine es gut und ehrlich mit ihr. Elena war stets jemand, der vernünftig war, viel nachdachte, überlegte und selten einfach nur auf ihr Gefühl vertraute, doch bei ihm war dieses innere Gefühl so stark, dass ihre Vernunft gar nicht zu ihr durchdrang. Sie wusste schon jetzt, sie könne mit ihm über alles reden, sie wusste, es würde ihn interessieren und er wäre keiner dieser Menschen, die nur aus Höflichkeit zuhören würden. Er war es immerhin, dem Elena ihr Leben verdankte. Wäre er damals nicht bei der Wickery Bridge gewesen, hätte er sie nicht gerettet, sie vor dem Ertrinken bewahrt, würde sie nun bei ihren Eltern liegen und Jeremy wäre vollkommen alleine gelassen worden. Er war ihr Retter, doch so, wie man ihn einschätzte sicherlich auch der Retter, der sie nun davor bewahrt sich vor allem und jedem zu verschließen und weiterhin von der Trauer zerfressen zu werden.
"Geschichte bei Mr. Tanner?!", ein freudiges Lächeln bildete sich auf den weichen Lippen der schönen Gilbert, "Dann haben wir schon einmal einen Kurs zusammen. Ich bin ebenfalls in Geschichte bei Mr Tanner und ich freue mich natürlich dich dorthin begleiten zu können!", merkte sie mit einem leisen Lachen, das ihr entwich, an. Ob gelogen oder nicht, es gab sicherlich einige Dinge, die er ihr verschwieg, verschweigen musste um sie zu schützen und diese kleine Lüge würde sie ihm auf jeden Fall verzeihen.
"Es freut mich Stefan!", aus dem Strahlen kam sie gerade gar nicht mehr raus. Seine Anwesenheit tat ihr unglaublich gut, jemand, der nicht ihre Geschichte kannte, ihre traurige Geschichte, die wohl einige mit Sicherheit nun vor Elena abschrecken würde, da sie glaubten, sie wäre nun jemand anderes, jemand gebrochenes, der immer und immer wieder davon anfangen würde - sicher, sie war gebrochen und hatte sich verändert, doch würde sie Menschen brauchen, die sie von diesen grauenvollen Gedanken und Erinnerungen ablenken würden, ein Blick, der sagte, wie sehr sie bemittleidet wurde, würde ihr dabei wirklich nicht helfen. Er hingegen lernte die Elena kennen, die sie nun war - auch wenn er trotz alledem genau wusste, was sie durchlebt hatte... "Mein jüngerer Bruder... er... sieht nicht ein, dass ich ihm nur Gutes will... Aber... ich will dich bestimmt nicht damit langweilen!", versuchte sie gleich vom Thema abzulenken, und erkundigte sich lieber, was ihn hierher brachte. "Zach? Ja, natürlich kenne ich ihn... nicht besonders gut, aber... ich kenne ihn.", merkte sie kurz an. Salvatore. Sein Name war also Stefan Salvatore. Lächelnd schlenderte sie neben dem Salvatore und erst auf seine Worte hin fiel ihr der Blick von Matt auf, dem sie gleich aus der Ferne winkte - ohne eine Reaktion von diesem. Seufzend blickte sie zu Stefan, "Er hasst mich... Und nein.. wir sind nicht zusammen... sagen wir so... es war kompliziert. Und... er würde keiner Fliege etwas zu Leide tun...", jaja, der liebe Matt. Sie vermisste ihn sehr und hätte ihn gerne auf eine andere Art am heutigen Tag angetroffen...

Immernoch gingen die beiden Teenager über den Park, auf direktem Wege ins Schulgebäude. Als Stefan Elenas Antworten hörte, blieb er einen Augenblick stehen und erwiderte ihr Lächeln. Natürlich wusste er dass Sie Geschichte bei Mr. Tanner hatte, doch für Sie sollte es so aussehen als sei es Zufall, immerhin war dies geplant um u.a in ihrer Nähe sein zu können. "Da habe ich aber Glück, immerhin eine Verbündete in diesem Lernstress!" und erneut besiegelte er seine Worte mit einem herzlichen, warmen Lächeln dass direkt aus seinem Herzen stammte. Stefan beobachtete das junge Mädchen genau und musterte sie nicht erst seit jetzt, doch die Tatsache das sie herzlich, liebevoll lächelte bereitete ihm große Freude.
Vorhin wirkte sie noch niedergeschlagen und traurig, jetzt traten immerhin momente der Freude auf ihre Lippen und man hatte das Gefühl dass ihre Augen ebenfalls das Strahlen wiederfanden. Stefan war hin und weg und genoss den Moment in vollen Zügen. Dieses Mädchen hatte all das , wofür er einstand. Sie war stark, liebevoll und aufopfernd und er wusste dass er sie so schnell nicht gehen lassen konnte.
Als Sie davon anfing zu erzählen welches Problem Jeremy und sie hatten, hörte er ihr aufmerksam zu, er nickte und freute sich ebenfalls darüber das sie ihm bereits so sehr vertraute um ihm diese persönlichen Dinge zu erzählen. "Ich kann mir vorstellen dass es schwierig ist, sich von seiner älteren Schwester etwas sagen zu lassen, schaffen nicht viele!" doch er wollte auf keinen Fall,dass sie diese Gehste so schnell beenden würde. "Nein nein, das tust Du nicht. Wenn Du möchtest erzähl ruhig weiter. Ich bin für Dich da!" und die Worte, die sogleich aus seinem Mund folgten waren aufrichtig und ehrlich und sprachen lediglich das aus was er sich von ganzem Herzen wünschte - Für Sie da zu sein!.
Aufmerksam , lächelnd und fröhlich zu gleich schritt der junge Salvatore direkt nehmen Elena in Richtung Schule. Er lauschte ihren Worten, nickte ihr zu und lächelte zwischen jedem einzelnen Absatz, den sie sprach. Als die Rede auf Matt fiel folgte er ihrem Winken mit seinem Blick und musterte den Quaterback aus der Ferne, er sah gut gebaut und sportlich aus , doch ihre Erklärung hatte es eigentlich hier nicht mehr gebraucht. Selbst ein Blinder konnte erkennen, dass er junge Mann ihr Ex-Freund war und noch lange nicht über die zerflossene Beziehung hinweg gekommen war.
"Ich bin mir sicher er hasst Dich nicht!" dabei versuchte Stefan einen erneuten Blickkontakt zu Elena aufzubauen und sprach dann sogleich weiter. "Ich bin mir sicher, dass er einfach etwas Zeit braucht. Jeder leidet auf seine eigene Art und Weise und der eine verkraftet das Ende einer Beziehung anders als der Andere! Gib ihm Zeit, ich bin mir sicher er wird wieder der alte werden!" . Im Laufe der Jahrzehnte wusste der Vampir genaustens wie man Herzensangelegenheiten verarbeitete, wobei es lediglich eine Frau gab die die Fede zwischen ihm und seinem Bruder zum Überkochen brachte - Katherine!

Das Leben der schönen Elena verlief in den letzten Wochen wirklich nicht besonders gut. Der Verlust ihrer Eltern hatte so vieles mit sich gezogen, gerade die Sache mit ihrem jüngeren Bruder. Sie selbst wusste doch, wie grauenvoll es war diesen Schmerz zu fühlen, dass man sich nur noch wünscht ihn irgendwie abstellen zu können, doch Grayson und Miranda würden doch nur wollen, dass ihre beiden Kinder ein normales Leben führen, dass sie wieder in ihren Alltag zurück finden würden. Sie sollten es wirklich, denn so konnten sie unmöglich weitermachen. Sie mussten nach diesen Wochen endlich wieder leben! Mussten die Trauer vergessen und das nicht durch irgendwelche Drogen, sondern durch Freunde. Durch die gegenseitige Hilfe, doch könnte sich Elena den Mund fransig reden, er würde niemals auf sie hören. Er wusste, dass sich der Schmerz verringerte sobald er Tabletten schluckte, einen Joint zu sich nahm, oder was auch immer ihr Bruder so zu sich nahm. Doch wie sah es aus? Er betäubte den Schmerz und danach? Danach kam das Bewusstsein, dass alles nur noch schlimmer war. Es musste doch irgend einen Weg geben, wie sie ihn davon abbringen konnte, wie sie ihm helfen konnte, wie dieser Weg aussah, wusste die Brünette jedoch leider nicht. Aber Elena machte es auch nicht viel besser. Mag sein, dass sie keine Drogen zu sich nahm, doch versteckte sie sich vor allen und jeden. Sie schloss alle aus und versuchte alleine mit ihrem Schmerz zurecht zu kommen. Nur ihrem Tagebuch vertraute sie all ihre Gefühle an, sonst konnte sie es niemandem erzählen, niemand könnte sie verstehen. Das, was jedoch noch schlimmer war, war, dass sich Elena die Schuld gab für den Unfall ihrer Eltern. Immer und immer wieder konnte man die Zeilen - Wäre ich zu Hause geblieben, hätte ich den Familienabend mitgemacht, wäre all das nicht passiert. Mom und Dad wären am Leben. Jenna hätte ihre Schwester, Jeremy beide Eltern. Es ist alles... meine Schuld - lesen. Gerade die Schuldgefühle zerfraßen sie und niemandem konnte sie genau das sagen! Niemand konnte ihr zusprechen, ihr sagen, dass es nicht ihre Schuld war. Vielleicht würde sie in Stefan einen solchen Freund finden, jemanden finden, dem sie alles anvertrauen kann, der, der ihr sagt, sie trifft in diesem Punkt keine Schuld.
"Ich weiß... ich verstehe Jeremy auch... Nur... er glaubt, dass ich das alles tue um ihm zu schaden, doch möchte ich nur das Beste für ihn... Wieso sieht er das nicht ein?!", ein wenig Verzweiflung war in ihrer Stimme zu euren, die durch das Seufzen nur verstärkt wurde, ehe sie kurz zu Stefan blickte und sich erneut ein süßes Lächeln auf ihre Lippen legte, "Danke... Das ist wirklich sehr aufmerksam von dir." Er war der erste, bei dem es wirklich so wirkte, als habe er ein ehrliches Interesse an ihrem Befinden, wie wohltuend das war. Genau so jemanden brauchte sie.
Nun war es jedoch Matt der ein wenig die Zweisamkeit der beiden trübte. Elena hatte ihn noch immer unglaublich gerne, doch verstand sie seine Reaktion, sie nun mit einem neuen Schüler zu sehen. Ein weiterer Punkt bei dem sie verzweifeln könnte, doch ohne weiteres zu sagen, war es der Salvatore, der ihr Mut zusprach. "Du weißt wirklich, wie man jemanden Mut macht... Ich glaube du hast Recht... irgendwann werden wir sicher wieder gute Freunde...", kurz bevor sie sich der großen Schultüre näherten blieb Elena stehen und lächelte zart, "D-danke, Stefan...Das... alles tut mir gerade wirklich gut.", gab sie ehrlich zu...


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